Herzlich Willkommen auf
dem Grundnerhof
©2018 Grundnerhof | Johann u. Elisabeth Heiß
83661 Lenggries - Steinbach 9 - Tel. 08042/914914 - FAX: 08042-914929 - elisabeth@heiss-forst.de
Unser Hof liegt in Lenggries, eine Stunde südlich von München, im schönen Isarwinkel am Alpenrand.
Wir betreiben eine Jungrinderaufzucht und Ochsenmast von der Rasse Simmentaler Rind auf unserem Hof,
außerdem haben wir uns 2014 dazu entschieden eine Mutterkuhherde der Rasse Pustertaler Sprinzen
aufzubauen, bei der die Kälber bei der Mutterkuh bleiben können. Durch das Wohlbefinden der Tiere und die
artgerechte Haltung wird eine noch bessere Fleischqualität erzeugt. Unsere Mutterkuhherde ist von Frühjahr bis
Herbst auf unseren Wiesen mit Zugang zu einem offenen Stall, im Winter im Laufstall mit Auslauf.
Die Jungrinder und Ochsen verbringen den Winter im Laufstall mit Auslauf, den Sommer über kommen sie auf
unsere Alm.
Wir achten bei der Aufzucht unsere Tiere auf artgerechte Haltung und umweltverträgliche Bewirtschaftung. Wir
setzen auf langsames Wachstum und ein stressfreies Umfeld. Unsere Tiere bekommen ausschließlich von uns,
nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus, produziertes Futter
Schlachtbetrieb mit Direktvermarktung
Durch die neue Mutterkuhherde bekommen wir den Nachwuchs für die Mast aus eigenem Haus, durch die
natürlich Nachzucht gibt es verschiedenes Fleisch, von der Färse (geschlechtsreifes, weibliches Rind vor der
Ersten Kalbung) oder vom Ochsen (kastriertes männliches Rind).
Die Färse legt sich Energiereserven in Form von Fett an, das sich im besten Fall in einer feinen
Marmorierung im Fleisch verteilt, um auf die erste Schwangerschaft vorzubereiten. Diese Marmorierung hat
zur Folge, dass das Fleisch saftig und aromatisch ist. Außerdem sind bei weiblichen Rindern die
Muskelfasern feiner als bei männlichen, das hat ein zarteres Fleisch zu Folge.
Beim Ochsen entfällt durch die Kastration nach ca. 6 Monaten, die Testosteron-Produktion und die Ochsen
wachsen deutlich langsamer als Bullen (nicht kastrierte männliche Rinder) heran und sie bekommen einen
weiblicheren Körperbau, legen intramuskuläres Fett an, die Muskelfasern werden feiner, das Fleisch wird
schön marmoriert.Unsere Rinder werden im Altern von 30-36 Monaten geschlachtet
21 Tage wird das Fleisch abgehangen bevor es zerlegt wird. Enzyme sorgen dafür, dass sich die
Faserstrukturen im Muskel allmählich zersetzen. Durch das lange Abhängen wird das Fleisch mürbe und
schön zart.
Außerdem stellt unser Metzger verschiedene Wurstwaren, Grillwürst und mariniertes Grillgut her.
Sie können gerne bei uns vorbeischauen und danach fragen.
Hauseigene Schlachtung.
Durch die Schlachtung am
eigenen Hof werden unsere
Tiere unter vermeidung von
Stress in ihrer gewonten
Umgebung geschlachtet
Schlachtbetrieb mit Direktvermarktung